AZ- Pressemitteilung vom 21.01.2022:
Für die neue Urlaubssaison setzt das Bayerische Pilgerbüro auf Neues, Beliebtes und Bewährtes. Deutschland, Frankreich und Spanien stehen bei dem Münchner Reiseveranstalter als Ziele ganz oben.
Grenzenlos Wandern entlang des Grünen Bandes
In diesem Jahr sind Wanderreiseziele vor der Haustür im Programm, die mindestens genauso spannend sind wie exotische Gefilde. Die ehemalige deutschdeutsche Grenze etwa lässt jedes Wanderherz höherschlagen: Die Naturschutz- und Feuchtgebiete des „Grünen Bandes“ mit ihren grünblau schimmernden Seenlandschaften zwischen Lauenburg an der Elbe und Rosenhagen an der Ostsee laden zu 72 Kilometern reiner Wanderfreude ein. Besucht werden unter anderem das Biosphärenreservat Schaalsee, der Ostseestrand sowie die Altstädte von Lauenburg, Ratzeburg und Lübeck.
Die Stadt als Fest: Französische Juwelen
Neben den Naturschönheiten fasziniert auch die Kultur: La Grande Nation versteht sich mit bewährtem Charme darin, Wissen und Lebenskunst elegant und ästhetisch zu vermitteln. Paris und Bordeaux bieten mit ihrem je eigenen Charakter erkenntnisreichen Spaziergänge, auf denen man erlebt, wie die prachtvollen Fassaden das Stadtbild harmonisierten und den Geist der Aufklärung eindrucksvoll feierten. In Paris geht es von der Seine zu den Grands Boulevards; auch der Montmartre wird besucht. In Bordeaux begeistern die Kirchenarchitektur, die breiten Straßen, Plätze und Paläste ebenso wie der Weinanbau.
Der Jakobsweg – ein persönlicher Weg der Freude
Zum verlängerten Heiligen Jahr rückt natürlich Santiago de Compostela ins Blickfeld. Die Stadt hat sich herausgeputzt und glänzt sich im Licht der jüngst restaurierten Kathedrale, dem Sehnsuchtsziel aller Jakobswegpilger. Es gibt zwar nicht „den“ Jakobsweg, er ist genauso vielfältig wie die Gründe, ihn zu gehen. Aber immer ist er ein ganz persönlicher Weg der Freude und zu sich selbst. Man erlebt die Pilgerwanderreise auf dem Camino Francés kompakt auf ausgewählten Wanderstrecken zwischen den Pyrenäen und Santiago, mit einem Ausflug nach Finisterre, ans „Ende der Welt“.
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